Kühe für den Frieden Ein bahnbrechendes Friedensmodell erschüttert die Weltgemeinschaft: Waffenruhe gegen Kühe! Eine Verhandlungsstrategie, die aufhorchen lässt – und Appetit auf mehr macht. Denn wenn das Schule macht, könnte man Friedensabkommen bald mit exotischeren Währungen aushandeln: Waffenstillstand gegen Trüffel? Ein Nichtangriffspakt gegen die letzten funktionierenden Druckerpatronen? Oder gar ein globaler Frieden gegen das absolute Menschenrecht auf pünktliche Bahnverbindungen? Doch bevor die Fantasie mit uns durchgeht, werfen wir erst einmal einen Blick auf den neuesten Diplomatie-Coup: General Muhoozi Kainerugaba, Leiter der Volksverteidigungsstreitkräfte Ugandas, hat offenbar genug vom leidigen Konflikt mit dem Nuer-Stamm im Südsudan. Seine revolutionäre Idee: Die Nuer sollen sich ergeben und ihm dafür tausend Kühe übergeben.  Eine elegante Lösung – schließlich ist jede Kuh nachhaltiger als eine Rakete und liefert nebenbei auch noch Milch für den Morgenkaffee.
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Welt der Wunder Dass bekifft und ohne Führerschein ein Auto gelenkt wird, ist inzwischen fast täglich geübte Praxis. Häufig sind die stolzen Lenker auch gar nicht Eigentümer oder Besitzer der Fahrzeuge – halt „gefladert“, so what? Frauen vom Kinderstadium bis zu senektuter Ausprägung sind Freiwild für Testosteron-geflutete Männer aller Nationen, auch der unseren. Dass man seine nervtötende (größere) Schwester einfach absticht, damit hat ein britischer Teenager jüngst eine Kurz­meldung in unserer täglichen Katastrophen-Bespaßung angestoßen. Freilich sind das die Zeilen eines „Ewiggestrigen“, die Normalität ist heute anders: Jeder darf alles, nur wenn mich einer angreift, hau’ ich ihm eine hinein oder er kriegt den „Veitl“. Selbiges gilt natürlich nicht für die Exekutive, wo kämen wir dahin, wenn ein „Bulle“ sich da einmischt. Und wenn, dann klagt der Anwalt des Täters auf „unangemessenes Einschreiten“. Also, die Polizei darf nur mehr mit dem Finger drohen, wenn sie angespuckt wird. Wir erinnern uns: Vor Jahren schon gab es die „zeitgemäße“ Forderung einiger Polit-Grünen, die Polizei überhaupt zu entwaffnen. Lebensglück? Dass ich nicht lache! Es gibt eine Form der akustischen Umweltverschmutzung, und die heißt „Telefon-Umfragen“. Ob Instant-Suppen oder die Frequenz der städtischen Müllabfuhr, oder meine Befindlichkeit zu der steigenden Anzahl an Internet-Shops gegenüber den Angeboten des heimischen Handels. Auch über meine Präferenz für geschmacksneutrale Bio-Schuhcreme wurde ich schon befragt. Freilich brauchen die Umfrager aller Branchen und Organisationen auch ein paar Senioren, denen das Hirn noch nicht gestockt ist wie ranziges Joghurt. Da läuten sie dann bei mir an. Jüngst war es eine Umfrage zum Thema „Lebensglück“. Auf meine Frage ob es sich bei den Fragestellern um das „Institut für Glücksforschung“ in der Peter-Putz-Str. 12, 81241 München handelt, entstand ein kurzes, aber hilfloses Schweigen. Nein, beschied man mir nach kurzem Überlegen, aber man arbeite gelegentlich mit diesem Institut zusammen. Mutig, denn ich hätte ja irgendetwas erfunden haben können. Aber dieses Institut gibt es wirklich. Also ließ ich die üblichen Fragen zu meiner täglichen Laune in Skalen von 0 bis 10 Punkten über mich ergehen. Fragen nach Erfolg und Niederlagen, und dem damit schwankenden „Glückspegel“ und dem Hinweis auf die Hilfestellung von allerlei Institütchen und konfessionellen Sitzkreisen, und meinen „Glückserfahrungen“ damit. Gefühlsecht-Siegel für Vatikanprodukte In immer kürzeren Intervallen fluten uns die Qualitätsmedien mit „Ui-ui-ui“-Meldungen. Klima-Wandel, Firmen-Pleiten, Schnitzel-Alarm, Weltkriegs-Szenarien, und nun auch das noch: Markenprodukte werden tausendfach gefälscht. Die Chinesen sind schuld. Aber die machen ja vor nichts Halt. Weil heuer bei den Katholiken das Heilige Jahr ausgebrochen ist (vergleichbar den olympischen Spielen nur alle 25 Jahre) gibt es in Italien, besser in Rom, eine enorme (erwartete) Nachfrage nach Devotionalien, wie Heiligenbildern, Rosenkränzen und Papstbildern oder segenbringende Medaillen mit dem Logo des Vatikans.    Wie die Zeitung „La Repubblica“ schon im Oktober 2024 berichtet hat, sind „Millionen Heilig-Jahr-Pilger von Betrug bedroht“, so die italienische Finanzpolizei, Guardia di Finanza. In Lagern an der römischen Peripherie wurde weitere Fake-Ware gefunden, darunter kleine Madonnen mit Weihwasserbecken, Postkarten mit Papst Franziskus, Medaillen und Kruzifixe, alle in China produziert und täuschend echt mit dem Markenzeichen des Vatikans zum Heiligen Jahr versehen: die Papstkrone „Tiara“ und das Logo „Giubileo 2025 – Pellegrini dell’Esperanza“ („Jubiläum 2025 – Pilger der Hoffnung“). Frau sein ist der Hammer! Frauen haben das unglaubliche Talent, eben fünf Sachen gleichzeitig zu machen – telefonieren, E-Mails schreiben, die neuesten Mode- Trends recherchieren, einen gesunden Snack zubereiten und dabei auch noch den Überblick über sämtliche sozialen Medien behalten. Ein Mann könnte dabei leicht ins Schwitzen kommen! Es hat folgende Vorteile: Emotionale Intelligenz: Frauen haben oft ein feines Gespür für Emotionen und können zwischen den Zeilen lesen. Das heißt, sie wissen, dass "Ich habe nichts zu sagen" oft nicht "Ich habe nichts zu sagen" bedeutet. Die Kraft der Verwandlung: Eine Frau kann mit einem Lippenstift und einem Schal in der Tasche fast jede Lebenslage meistern. Von „Büro-angemessen“ zu „Abend-glamourös“ in unter fünf Minuten – welche Superheldin kann das schon? Modefreiheiten: Männer ha­ben Anzüge ... und Anzüge. Frauen hingegen können da aus einem schier unendlichen Fundus an Modeoptionen wählen. Von Hosenanzügen über Kleider bis hin zu den ausgefallensten Schuhmodellen – Langeweile im Kleiderschrank ist ein Fremdwort. Haben wir verlernt, einander zuzuhören? Dieser Eindruck drängt sich meiner Wenigkeit immer mehr auf. Dem Redner ins Wort zu fallen, das scheint offenbar immer beliebter zu werden. Aussprechen zu lassen, scheint immer mehr aus der Mode zu kommen. War das denn immer so? Zweifellos ist diese Unart dem „Homo Sapiens“ nie fremd gewesen. Hat sich vielleicht dieser Trend in den letzten Jahren noch deutlich verstärkt? Meiner eigenen Wahrnehmung nach kann, ja muss man diese Frage wohl mit einem klaren Ja beantworten. Dies betrifft jedoch wohl nicht nur den eigenen privaten Bereich sondern auch im öffentlichen Umfeld hat diese höchst unerquickliche Entwicklung deutlich Fahrt aufgenommen. Man sollte doch meinen, einander zuzuhören würde uns erst wirklich in die Lage versetzen, den Gesprächspartner auch zu verstehen und konkret auf ihn einzugehen. Offenbar hat sich nicht nur die Menschheit auf globaler Ebene in den letzten lediglich rund  einhundert Jahren vervierfacht, sondern es hat sich auch die Anzahl der Egomanen und Narzissen entsprechend erhöht. Die Kunst der ultimativen Motivation Es gibt sie, die großen Motivationskünstler des Fußballs: Klopp mit seinen emotionalen Ansprachen, Guardiola mit seinem akribischen Taktik-Wahnsinn – und dann ist da Christian Ilzer,  aus Hoffenheim/D, der Mann, der die Mannschaftsbesprechung kurzerhand in eine Episode von „Dr. Ilzer’s Wunderküche“ verwandelte. Wie die ehrwürdige „Sport Bild“ berichtete, schlüpfte der steirische Taktik-Tüftler vor dem Spiel gegen den SC Freiburg in die Rolle eines Küchenchefs und mixte einen imaginären Zaubertrank. Neben klassischen Zutaten für spielerische Raffinesse – vermutlich ein Schuss Messi-Magie und eine Prise Haaland-Biss – soll auch ein Dildo ins Rezeptbuch gerutscht sein. Das Schlagwort dazu: „Manneskraft“. Ein Konzept, das offenbar nicht nur in der Offensive, sondern auch in der kreativen Motivationskunst von Bedeutung ist. Die Reaktionen? Verwunderung, Fassungslosigkeit, aber vor allem: pure Genialität. Schließlich wäre es ja auch wirklich zu einfach, einfach nur „Kämpfen und Siegen!“ an die Kabinenwand zu nageln. Traktat über „Si vis pacem, para bellum“ oder: Der Russe kommt! Freunde, wir leben in großen Zeiten. Wie viele Geschlechter unter den Menschen gibt es auf der Welt? Ist der Osterhase eine schützenswerte Institution? Darf Othello, von Shakespeare noch aufgeführt werden, ohne dass Cancel-Culture schnappatmend auf die Barrikaden steigt? Muss man sein Fleischlaberl künftig nachts und heimlich futtern, selbstverständlich bei zugehängter oder abgeschalteter I-net-Cam, weil die Welt nicht nur „woke“ sondern auch „vegan“ werden muss? Das sind „Peanuts“, glaubt mir. Die viel spannenderen Entwicklungen gehen fast lautlos vor sich. Was uns die Zeitungen täglich um die Ohren hauen, sind – bei aller Wertschätzung des Qualitätsjournalismus (ich kann das Mantra schon nicht mehr hören) – nur Knallerbsen, so ganz nach dem alten amerikanischen Medien-Leitsatz: Only bad news are good news! Ehe ich mich auf die Überschrift einlasse, muss ich noch den ehemaligen deutschen Bundes-Minister Egon Bahr, wohlwollend wörtlich zitieren: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ (1974) Mein unerschütterlicher Glaube an die Kraft der Demokratie ist vergleichbar mit der absolut logischen Überzeugung, dass Geschirrspülmittel Kopfschmerzen heilen können. Freunde, der Abnützungskrieg zwischen Ukraine und Russland begann so richtig erst im Februar 2022 (begonnen hat der „Konflikt“ 2014 mit der Annexion der Krim). Jetzt haben wir 2025 und der Krieg geht weiter, schleppend, weil da so viele „Interessen von Staaten“ dranhängen. Und die Auferstehung eines militanten Pazifismus in Europa (Schwerter zu Pflugscharen) macht die Geschichte nicht leichter. Wie ’68, „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“. Seit Amerika, nach Russland, China, Korea, und und und, ebenfalls autokratische Symptome zeigt, lernen wir daraus zweierlei: Erstens, Bahr hat recht, es geschieht was jeweils nützt und nicht, was „Wähler“ wollen. Und zweitens, die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit. Das Zitat ist nicht dem ehemaligen ÖVP-Nationalratspräsidenten Andreas Kohl eingefallen, es stammt vom römischen Schriftsteller Aulus Gellius (veritas filia temporis) – womit wir wieder bei den Römern wären. Cosa Nostra am Boden Eine sehr traditionsreiche Verbrecherorganisation in der Krise: Palermo – Einst die unangefochtene Elite der organisierten Kriminalität, heute eine zerzauste Ansammlung resignierter Rentner mit nostalgischen Anwandlungen: Die Cosa Nostra steckt in der wohl tiefsten Sinnkrise ihrer jahrhundertelangen Ge­schichte. 181 Mitglieder wurden in einer groß angelegten Razzia in Palermo festgenommen – und mit ihnen offenbar auch der letzte Rest mafiöser Würde. "Wir sind Zigeuner!" – Mafia in der Identitätskrise: Früher waren sie die Schattenherrscher Siziliens. Heute klingen ihre Gespräche eher nach einer verzweifelten Betriebsversammlung eines insolventen Familienunternehmens. „Das Niveau ist tief heute!“, klagte ein verhafteter Boss in einem abgehörten Gespräch. „Früher haben wir mit ganzen Schiffsladungen Drogen gedealt. Heute verkaufen wir Päckchen an der Straßenecke. Die lachen uns aus! Wir sind Zigeuner!“ Der Niedergang der sizilianischen Mafia ist damit offiziell. Wo einst mit der Sprengkraft von Autobomben Geschäftspolitik betrieben wurde, wo jahrzehntelang Politiker und Polizisten das Zeitliche segneten, steht heute ein demoralisiertes Management-Team, das an vergangene Glanzzeiten zurückdenkt und sich gegenseitig in Selbstmitleid ertränkt. Die bittere Wahrheit: "Unsere Leute singen!" Der große Bruder sieht dich! Die Gefahr von Terroranschlägen liegt über uns wie ein dunkler Nebelschleier. Manche fürchten sich sehr, manche weniger. Aber alle müssen wir damit leben. Nun sind einige Maßnahmen angedacht, um das von Seiten des Staates ein wenig besser in den Griff zu kriegen. Klingelt da was? Wer erinnert sich nicht an George Orwell und an sein Buch „1984“, wo man vom großen Bruder total überwacht wird. Den maßgebenden Herren schwebt nun eine totale Vorratsspeicherung vor, wie sie schon einmal vom Verwaltungsgerichtshof zurückgewiesen wurde.  Eine Vernetzung der privaten Videocams auf allen Straßen, Autobahnen und Stadien. Da kann man dann mit keiner Ausrede kommen, man wäre etwa im Büro gewesen, obwohl man in irgendeinem Hotel mit der Sekretärin verschwand. Ist alles dokumentiert. Auch in welchem Hotel und wie lange, was wiederum auf die Ausdauer oder Passion schließen lässt! Auch sollten die gekauften Telefon-Wertkarten registriert werden, wobei die Telefonate ja schon heute abgehört werden, sogar die USA lauscht mit! Da gibt es dann Code-Wörter, die einen sofortigen WEGA-Einsatz auslösen, auch wenn der Zusammenhang harmlos war. Da tritt dann womöglich gleich einer die Türe ein und nimmt alle, Frau, Kind und Hund mit. Nicht einmal im Auto soll man sicher sein! Kühe für den Frieden Ein bahnbrechendes Friedensmodell erschüttert die Weltgemeinschaft: Waffenruhe gegen Kühe! Eine Verhandlungsstrategie, die aufhorchen lässt – und Appetit auf mehr macht. Denn wenn das Schule macht, könnte man Friedensabkommen bald mit exotischeren Währungen aushandeln: Waffenstillstand gegen Trüffel? Ein Nichtangriffspakt gegen die letzten funktionierenden Druckerpatronen? Oder gar ein globaler Frieden gegen das absolute Menschenrecht auf pünktliche Bahnverbindungen? Doch bevor die Fantasie mit uns durchgeht, werfen wir erst einmal einen Blick auf den neuesten Diplomatie-Coup: General Muhoozi Kainerugaba, Leiter der Volksverteidigungsstreitkräfte Ugandas, hat offenbar genug vom leidigen Konflikt mit dem Nuer-Stamm im Südsudan. Seine revolutionäre Idee: Die Nuer sollen sich ergeben und ihm dafür tausend Kühe übergeben.  Eine elegante Lösung – schließlich ist jede Kuh nachhaltiger als eine Rakete und liefert nebenbei auch noch Milch für den Morgenkaffee. Die US-Staatsverschuldung? Laut der Peter G. Peterson Foundation belief sich die US-Staatsverschuldung im März 2025 auf rund 36,6 Billionen US-Dollar. Ein Großteil der Schulden entfällt auf US-Bürger, ein erheblicher Teil aber auch auf andere Länder. Trump erklärt die Schulden für „Fake News“ – die Weltwirtschaft lacht nervös. In einer bahnbrechenden Finanzanalyse, die sicherlich in Harvard-Lehrbücher eingehen wird, stellte Donald Trump im Februar 2025 fest, dass die Vereinigten Staaten möglicherweise gar nicht so viele Schulden haben, wie alle immer behaupten. Seine revolutionäre These: „Wenn wir es nicht bezahlen, ist es auch keine echte Schuld.“ So ganz nach dem Motto, was ich nicht sehen will, ist nicht da … Basta! Was NICHT ins Tagebuch kam! Die Melodien, die mich begleiteten (Teil 1) Wenn ich so über Melodien nachdenke, muss ich schon in meiner frühen Kindheit beginnen, bin ich doch in einer sehr musikalischen Familie aufgewachsen. In meiner Familie wurde noch die gute alte Hausmusik gepflegt. Meine Großtanten waren früher Musikerinnen in einer der „Wiener Damenkapellen“, mein Großvater spiele Geige und Klavier, mein Vater einige Instrumente und Mama konnte sogar Orgel spielen. Nur das Notenlesen verlernte sie mit den Jahren. Die Familiennachmittage bei Onkel, Tante und den Cousinen begannen mit der typischen, traditionellen Wiener Jause. Tante war aus Norddeutschland und machte den besten Apfel-Streusel-Kuchen und die beste Sahne-Quark-Torte (= Obers-Topfen-Torte) die ich jemals gegessen habe.  Wir Kinder spielten Indianer, Sklaven, spielten Karten und später spielten wir „Bar“. Für die jüngeren Leser: Es gab damals kein Handy und auch noch keinen Fernseher. Mein Onkel spielte für mich auf dem Flügel ganz speziell „Komm kleines Schwendenmädel tanz’ mit mir“. Da durfte ich als Dreijährige dazu meine Hüpfer machen.     Die nächste Ausgabe erscheint      im OKTOBER 2025
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Das ironisch satirische Magazin aus Österreich!
  HEFT 1/2025 (Doppelnummer)
Erscheinungstermin: 28. APRIL 2025
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